Chinesische Astrologie
In der Medizin hat man es entdeckt, dass sich ein Blick über den eigenen westlichen Tellerrand immer lohnt – besonders, wenn es ein Blick zum mächtigen Wissensschatz der Chinesen ist, die seit Jahrtausenden ihre ganz eigenen Methoden haben. Diese Methoden gehen von der Einheit von Körper und Geist aus; etwas, das die westliche Schulmedizin oft ignoriert. Kein Wunder also, dass – gegebenenfalls adaptierte – chinesische Heilmethoden einen solchen Erfolg haben.
Auch wenn es darum geht, Klarheit über das eigene Leben zu gewinnen und zu sehen, was einem die Zukunft bringen wird, ist dieser Blick über den Tellerrand einer, der erstaunliche Erkenntnisse bringen wird. Die chinesische Astrologie kennt, wie auch wir, zwölf Tierkreiszeichen. Dies sind alles Tiere. Es heißt, Buddha habe einmal alle Tiere zu einem Neujahrsfest eingeladen. Doch nur zwölf von ihnen kamen, und in der Reihenfolge, in der sie damals auf diesem Neujahrsfest eingetroffen sind, bilden sie die Tierkreiszeichen:
- die Ratte
- der Büffel
- der Tiger
- der Hase
- der Drache
- die Schlange
- das Pferd
- das Schaf (die Ziege)
- der Affe
- der Hahn
- der Hund
- das Schwein
So existieren die Tierkreiszeichen in der chinesischen Astrologie schon seit über 2000 Jahren. Eine entscheidende Rolle spielen weiter die Zeitrechnung nach Tag, Monat und Jahr, wie bei uns, die Doppelstunde, die chinesische Philosophie vom Wechselspiel der Kräfte, die alle einem harmonischen Gleichgewicht zustreben, die Lehre der fünf Elemente, von Yin und Yang, den Gegensätzen, die zu einem Ganzen verschmelzen, die Himmelszeichen, die zwölf Erdzweige und die fünf Planeten. Der große Unterschied zur westlichen Astrologie ist, dass das Tierkreiszeichen sich nicht nach einem bestimmten Mondzyklus richtet, in welchem dieser Zeichen man geboren wurde, sondern nach dem Jahr. Alle, die in einem bestimmten Jahr geboren werden, gehören dem Tierkreiszeichen an, unter dem dieses Jahr steht. Das Jahr 2011 beispielsweise ist , nach dem chinesischen Neujahr, das Jahr des Hasen.
Dabei stimmt allerdings das chinesische Mondjahr nicht mit dem europäischen Sonnenjahr überein, und auch das Neujahr wird in China anders gefeiert als bei uns; viel später, Ende Januar oder im Februar. In welchem Tierkreiszeichen man geboren wurde, bestimmt für das chinesische Horoskop wesentliche Charakterzüge, Begabungen, Strömungen und Lebensenergien. Darüber hinaus besitzen auch die Konstellationen der Sterne ihre Bedeutung. Der Grundgedanke, der die chinesische Astrologie beherrscht, ist dabei, dass Himmel, Erde und Mensch einen Einklang bilden oder dies zumindest sollten.
Je aufmerksamer man sich im eigenen Leben darum bemüht, diesen Gleichklang herzustellen, desto glücklicher und ausgeglichener kann man es führen.
Gleichgewicht, dass sich alles im Gleichgewicht befindet – das ist es, was die chinesische Astrologie anstrebt. Unsere Experten für chinesische Astrologie werden Ihnen am Telefon die notwendigen Erkenntnisse offenbaren, die es braucht, um dieses Gleichgewicht in Ihrem Leben herzustellen.